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Mittwoch, 30. Mai 2007
Fotos
sarah-ente, 20:49h
Da ich beim vorletzten Eintrag keine Fotos reingestellt hab, kriegt ihr diesmal ganz viele, vom Faultier in Cotoca ueber Cochabamba bis jetzt.
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La Paz
sarah-ente, 20:45h
So, inzwischen bin ich also zum zweiten mal in La Paz.
Von Cochabamba sind wir nach la Paz gefahren, wo wir in ein superklasse Hostel geraten sind.
Dank diesem Hostel kenne ich immer noch nicht allzu viel von la Paz, weil es einfach schwierig ist, es zu verlassen. Supernette Leute, und im Hof ist immer jemand, der raucht, musik macht, jongliert usw.
Und in den Zimmern koennte man stundenlang nur dasitzen und gucken, da sich Generationen von Reisenden auf den Waenden verewigt haben...
Naja, wir habens dann doch nach ein paar Tagen geschafft, zum Titicacasee aufzubrechen, nur ein paar Busstunden entfernt. Copacabana, ein kleines, sehr touristisches Dorf, von dem aus man auf die Isla del Sol kommt, hat mich erstmal ganz schoen ueberrascht, weil es das erste mal war, dass ich den "Gringotrail" (die Strecke, auf der alle grossen Sehenswuerdigkeiten liegen und auf der sich fast saemtliche Touristen bewegen) in Bolivien so deutlich zu Gesicht bekommen hab. Nach ein oder zwei tagen sind wir also mit der faehre auf die Isla del Sol uebergesetzt. Die ist zwar auch ziemlich touristisch, aber einfach wuuuuuunderschoen! Eine Legende sagt, dass Inti, der Sonnengott, zwei Soehne auf einem Felsen (dem "heiligen felsen") auf der Insel abgesetzt hat, und einer der beiden hat dann die Inka-dynastie gegruendet. Diese Insel hat also eine sehr zentrale Bedeutung in der Geschichte der Inka, und so auch in der Geschichte der Quechua, Aymara und der anderen Indigena-staemme, die von den Inkas abstammen. Aber nicht nur das, ihr wird auch eine besondere Energie und Kraft zugeschrieben, und es gibt noch viel viel mehr Legenden und Sagen ueber diese Insel, die quasi voll von Inkaruinen ist.
Eine haben wir besucht, den "Templo del sol", im Norden der Insel. Danach wollten wir eigentlich den 3 h- weg in den sueden der insel laufen, haben uns aber in wenig verirrt, und sind so anstatt im sueden der Insel am allernoerdlichsten Ende rausgekommen ; ) Jaja, auf jeden fall waren wir leider nur ein paar tage auf der insel, weil Elise zurueck musste, um ihren Flug zurueck nach Frankreich zu nehmen, und sich somit unser "team bolivia" in alle Himmelsrichtungen zerstreut hat, Antonio ist zurueck nach Chile zum arbeiten und Shane hat sich auf den Weg zurueck nach Santa Cruz gemacht, um von dort zurueck in die USA zu fliegen. Nachdem die Strassenblockaden aufgehoben waren bin ich dann zurueck nach La Paz, mit dem Plan im Hinterkopf, in ein paar Monaten, nach meiner Arbeit in Argentinien, und wenn der Winter vorbei ist (es ist schon jetzt einfach so arschkalt!!!) mit Zelt mehr Zeit auf den Inseln im Titicacasee zu verbringen und mehr ueber ihre Bedeutung und die Legenden und Mythen zu erfahren...
Und so bin ich also gerade zum zweiten mal in La Paz, und geniesse es, nach 5 Wochen fast nur Spanisch und Englisch mal wieder deutsch reden zu koennen, da ich im Hostel ein paar nette deutsche getroffen hab. Denn mein Sprachzentrum braucht echt mal ne kleine Erholungspause. La Paz an sich gefaellt mir nicht so arg, laut, voll, anstrengend, und abartig verschmutzt (die Busse spucken einen haufen schwarzen Rauch aus!). Und ausserdem muss man staendig bergauf laufen, weil die Stadt quasi in einem "Andenloch" gebaut ist, d.h. fast ausschliesslich an Steilhaengen. Und das auf fast 4000 m Hoehe ist echt mal anstrengend! Aber hab mich schon gut an die Hoehe gewoehnt, und Cocablaetter kauen machts echt um einiges einfacher! (die haben uebrigens keinerlei berauschende Wirkung, entgegen einiger Annahmen)
Werd qohl noch ne Weile hier bleiben, weil am Wochenende hier ein Riesenfest, das "Fiesta del grande Poder", in den Strassen ist, und ausserdem will ich endlich mal wieder die ganze Nacht Party machen! Die letzten Wochen haben wir es uns nachts zwar auch gut gehen lassen, aber so richtig weggegangen sind wir echt nie. (Das kommt davon wenn man einen 30-jaehrigen Chilenen dabei hat, der nie Lust hat, wegzugehen ; ))
Ich hoff ihr geniesst alle den Sommer in Deutschland, waehrend ich mir hier mitten in den Anden den Arsch abfrier!!!
Von Cochabamba sind wir nach la Paz gefahren, wo wir in ein superklasse Hostel geraten sind.
Dank diesem Hostel kenne ich immer noch nicht allzu viel von la Paz, weil es einfach schwierig ist, es zu verlassen. Supernette Leute, und im Hof ist immer jemand, der raucht, musik macht, jongliert usw.
Und in den Zimmern koennte man stundenlang nur dasitzen und gucken, da sich Generationen von Reisenden auf den Waenden verewigt haben...
Naja, wir habens dann doch nach ein paar Tagen geschafft, zum Titicacasee aufzubrechen, nur ein paar Busstunden entfernt. Copacabana, ein kleines, sehr touristisches Dorf, von dem aus man auf die Isla del Sol kommt, hat mich erstmal ganz schoen ueberrascht, weil es das erste mal war, dass ich den "Gringotrail" (die Strecke, auf der alle grossen Sehenswuerdigkeiten liegen und auf der sich fast saemtliche Touristen bewegen) in Bolivien so deutlich zu Gesicht bekommen hab. Nach ein oder zwei tagen sind wir also mit der faehre auf die Isla del Sol uebergesetzt. Die ist zwar auch ziemlich touristisch, aber einfach wuuuuuunderschoen! Eine Legende sagt, dass Inti, der Sonnengott, zwei Soehne auf einem Felsen (dem "heiligen felsen") auf der Insel abgesetzt hat, und einer der beiden hat dann die Inka-dynastie gegruendet. Diese Insel hat also eine sehr zentrale Bedeutung in der Geschichte der Inka, und so auch in der Geschichte der Quechua, Aymara und der anderen Indigena-staemme, die von den Inkas abstammen. Aber nicht nur das, ihr wird auch eine besondere Energie und Kraft zugeschrieben, und es gibt noch viel viel mehr Legenden und Sagen ueber diese Insel, die quasi voll von Inkaruinen ist.
Eine haben wir besucht, den "Templo del sol", im Norden der Insel. Danach wollten wir eigentlich den 3 h- weg in den sueden der insel laufen, haben uns aber in wenig verirrt, und sind so anstatt im sueden der Insel am allernoerdlichsten Ende rausgekommen ; ) Jaja, auf jeden fall waren wir leider nur ein paar tage auf der insel, weil Elise zurueck musste, um ihren Flug zurueck nach Frankreich zu nehmen, und sich somit unser "team bolivia" in alle Himmelsrichtungen zerstreut hat, Antonio ist zurueck nach Chile zum arbeiten und Shane hat sich auf den Weg zurueck nach Santa Cruz gemacht, um von dort zurueck in die USA zu fliegen. Nachdem die Strassenblockaden aufgehoben waren bin ich dann zurueck nach La Paz, mit dem Plan im Hinterkopf, in ein paar Monaten, nach meiner Arbeit in Argentinien, und wenn der Winter vorbei ist (es ist schon jetzt einfach so arschkalt!!!) mit Zelt mehr Zeit auf den Inseln im Titicacasee zu verbringen und mehr ueber ihre Bedeutung und die Legenden und Mythen zu erfahren...
Und so bin ich also gerade zum zweiten mal in La Paz, und geniesse es, nach 5 Wochen fast nur Spanisch und Englisch mal wieder deutsch reden zu koennen, da ich im Hostel ein paar nette deutsche getroffen hab. Denn mein Sprachzentrum braucht echt mal ne kleine Erholungspause. La Paz an sich gefaellt mir nicht so arg, laut, voll, anstrengend, und abartig verschmutzt (die Busse spucken einen haufen schwarzen Rauch aus!). Und ausserdem muss man staendig bergauf laufen, weil die Stadt quasi in einem "Andenloch" gebaut ist, d.h. fast ausschliesslich an Steilhaengen. Und das auf fast 4000 m Hoehe ist echt mal anstrengend! Aber hab mich schon gut an die Hoehe gewoehnt, und Cocablaetter kauen machts echt um einiges einfacher! (die haben uebrigens keinerlei berauschende Wirkung, entgegen einiger Annahmen)
Werd qohl noch ne Weile hier bleiben, weil am Wochenende hier ein Riesenfest, das "Fiesta del grande Poder", in den Strassen ist, und ausserdem will ich endlich mal wieder die ganze Nacht Party machen! Die letzten Wochen haben wir es uns nachts zwar auch gut gehen lassen, aber so richtig weggegangen sind wir echt nie. (Das kommt davon wenn man einen 30-jaehrigen Chilenen dabei hat, der nie Lust hat, wegzugehen ; ))
Ich hoff ihr geniesst alle den Sommer in Deutschland, waehrend ich mir hier mitten in den Anden den Arsch abfrier!!!
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Sonntag, 13. Mai 2007
Cochabamba
sarah-ente, 21:53h
Insgesamt waren wir zwei wochen in Samaipata, der zweite Teil des Luftballonfigurenworkshops ging etwas ruhiger und geordneter zu und die Tage verflogen nur so...
Haben eine Schweizerin, die einen Art Minizoo hatte besucht, da gabs Hunde, Katzen, Papageien, Affen, Schweine, Pferde uvm, und alle wollten gekuschelt werden... Bloederweise hat mich einer der Affen gebissen, weil ich ihn mit einer falschen bewegung erschreckt habe. Tollwut hab ich aber immer noch nicht ; ) Mit den Pferden haben wir dann am naechsten Tag auch einen Ausritt mit Picknick gemacht..
Von Samaipata sind wir zurueck nach Santa Cruz und haben einen Tagesausflug nach Cotoca, einem kleinen Dorf nicht weit weg, gemacht, Faultier auf der Plaza angucken.
Abends sind wir in den Bus nach Cochabamba gestiegen, und ich muss sagen, mein Schlaf ist wirklich quasi unstoerbar geworden. So hab ich die kompletten 10 h durchgeschlafen und hab keine einzige der 4 Drogenkontrollen mitgekriegt... War wohl auch besser so.
In Cochabamba hat sich unser "Team Bolivia" dann voruebergehend gespaltet, weil ich bei einem Deutschen vom Hospitalityclub wohnen konnte.
Der hat hier mit einem Bolivianer ein Projekt des sanften Tourismus mit Yuracare-Indiandern (ein Stamm von Amazonasindianern) ins Leben gerufen. Das ganze sieht im prinzip so aus, dass einer von dem projekt mit ein bis drei Touristen ein paar tage in der Kommune mitten im Regenwald wohnt, und unter die Obhut einer "Gastfamilie" kommt, mit der dann Sachen unternommen oder gemacht werden. Die Indianer hatten um diese Art des Tourismus gebeten, da es fuer sie eine einfache Art ist, ein wenig Geld zu verdienen, und sie sind wirklich arm. Ausserdem will das Projekt eine alternative Einnahmequelle zum Koka-Anbau bieten, da das Gebiet dort eigentlich ein Nationalpark ist bzw versucht, einer zu sein. (Ausserdem wird aus 80 Prozent der Kokablaetter Kokain hergestellt).
Ja, und so bin ich mit einer Praktikantin, dem Gruender des Projekts und noch einem Maedel aus Deutschland in den Dschungel aufgebrochen. Nach einer 7 h Busfahrt, einer dreiviertelstunde Taxifahrt, einem Fussmarsch und einer Kanufahrt (die einzige Moeglichkeit, die total abgeschiedene Kommune zu erreichen), sind wir dann in Sanandita, wo 15 familien wohnen, angekommen.
Die paar tage mit den Indianern waren fuer mich sehr interessant uns aufschlussreich.
Zum Einen hab ich einen kleinen Einblick in die Koka(-in) Machenschaften und Politik dort gekriegt, zum Anderen war es natuerlich eine einzigartige Erfahrung, das Leben der Bewohner mitzuerleben und das Verhaeltnis eines so "rueckstaendigen" Indianderstammes zum Westen und den Dingen die er bringt zu sehen. Ausserdem ist es einfach gigantisch, mitten im Dschungel zu sein! Der Alltag der Leute dort kam mir persoenlich ziemlich trist vor, in dieser gemeinde existiert nicht mehr viel Kultur und Tradition, und die Leute dort machen eigentlich den ganzen Tag nicht viel (was in manchen anderen Gemeinden anscheinend anders ist). Und so haben sie viel Zeit, die sie sich gerne ab und zu mit Alkohol vertreiben.
Fazit: Es war anders als ich es mir vorgestellt hab, es war ein bisschen ernuechternd manchmal, es war einmalig, es war superinteressant. Und ich liebe den Dschungel, auch wenn die Mosquitos uns schier bei lebendigen Leibe gefressen haetten...
Auf dem Rueckweg nach Cochabamba haben wir bei Inkaruinen Stop gemacht, die wir nach einer wunderschoenen Wanderung durch einen Zauberwald dann wegen dem vielen Nebel doch nicht sehen konnten.
Und zurueck in Cochabamba hat sich dann der nette Deutsche fuer ein paar tage in einen Nationalpark verabschiedet, und so wohne ich gerade mit zwei supernetten deutschen Maedels in einer grossen Wohnung, und gestern Abend haben wir eine kleine "WG-Party" gemacht, aus verschiedenen Richtungen kamen ein paar Bekannte, und wir hatten eine wunderbare Nacht mit viel Musik und Alkohol, im Prinzip war es eine einzige grosse Jamsession, als Instrumente dienten ausser der Gitarre noch Eimer, Kuechenreiben, Messer uvm...
Haben eine Schweizerin, die einen Art Minizoo hatte besucht, da gabs Hunde, Katzen, Papageien, Affen, Schweine, Pferde uvm, und alle wollten gekuschelt werden... Bloederweise hat mich einer der Affen gebissen, weil ich ihn mit einer falschen bewegung erschreckt habe. Tollwut hab ich aber immer noch nicht ; ) Mit den Pferden haben wir dann am naechsten Tag auch einen Ausritt mit Picknick gemacht..
Von Samaipata sind wir zurueck nach Santa Cruz und haben einen Tagesausflug nach Cotoca, einem kleinen Dorf nicht weit weg, gemacht, Faultier auf der Plaza angucken.
Abends sind wir in den Bus nach Cochabamba gestiegen, und ich muss sagen, mein Schlaf ist wirklich quasi unstoerbar geworden. So hab ich die kompletten 10 h durchgeschlafen und hab keine einzige der 4 Drogenkontrollen mitgekriegt... War wohl auch besser so.
In Cochabamba hat sich unser "Team Bolivia" dann voruebergehend gespaltet, weil ich bei einem Deutschen vom Hospitalityclub wohnen konnte.
Der hat hier mit einem Bolivianer ein Projekt des sanften Tourismus mit Yuracare-Indiandern (ein Stamm von Amazonasindianern) ins Leben gerufen. Das ganze sieht im prinzip so aus, dass einer von dem projekt mit ein bis drei Touristen ein paar tage in der Kommune mitten im Regenwald wohnt, und unter die Obhut einer "Gastfamilie" kommt, mit der dann Sachen unternommen oder gemacht werden. Die Indianer hatten um diese Art des Tourismus gebeten, da es fuer sie eine einfache Art ist, ein wenig Geld zu verdienen, und sie sind wirklich arm. Ausserdem will das Projekt eine alternative Einnahmequelle zum Koka-Anbau bieten, da das Gebiet dort eigentlich ein Nationalpark ist bzw versucht, einer zu sein. (Ausserdem wird aus 80 Prozent der Kokablaetter Kokain hergestellt).
Ja, und so bin ich mit einer Praktikantin, dem Gruender des Projekts und noch einem Maedel aus Deutschland in den Dschungel aufgebrochen. Nach einer 7 h Busfahrt, einer dreiviertelstunde Taxifahrt, einem Fussmarsch und einer Kanufahrt (die einzige Moeglichkeit, die total abgeschiedene Kommune zu erreichen), sind wir dann in Sanandita, wo 15 familien wohnen, angekommen.
Die paar tage mit den Indianern waren fuer mich sehr interessant uns aufschlussreich.
Zum Einen hab ich einen kleinen Einblick in die Koka(-in) Machenschaften und Politik dort gekriegt, zum Anderen war es natuerlich eine einzigartige Erfahrung, das Leben der Bewohner mitzuerleben und das Verhaeltnis eines so "rueckstaendigen" Indianderstammes zum Westen und den Dingen die er bringt zu sehen. Ausserdem ist es einfach gigantisch, mitten im Dschungel zu sein! Der Alltag der Leute dort kam mir persoenlich ziemlich trist vor, in dieser gemeinde existiert nicht mehr viel Kultur und Tradition, und die Leute dort machen eigentlich den ganzen Tag nicht viel (was in manchen anderen Gemeinden anscheinend anders ist). Und so haben sie viel Zeit, die sie sich gerne ab und zu mit Alkohol vertreiben.
Fazit: Es war anders als ich es mir vorgestellt hab, es war ein bisschen ernuechternd manchmal, es war einmalig, es war superinteressant. Und ich liebe den Dschungel, auch wenn die Mosquitos uns schier bei lebendigen Leibe gefressen haetten...
Auf dem Rueckweg nach Cochabamba haben wir bei Inkaruinen Stop gemacht, die wir nach einer wunderschoenen Wanderung durch einen Zauberwald dann wegen dem vielen Nebel doch nicht sehen konnten.
Und zurueck in Cochabamba hat sich dann der nette Deutsche fuer ein paar tage in einen Nationalpark verabschiedet, und so wohne ich gerade mit zwei supernetten deutschen Maedels in einer grossen Wohnung, und gestern Abend haben wir eine kleine "WG-Party" gemacht, aus verschiedenen Richtungen kamen ein paar Bekannte, und wir hatten eine wunderbare Nacht mit viel Musik und Alkohol, im Prinzip war es eine einzige grosse Jamsession, als Instrumente dienten ausser der Gitarre noch Eimer, Kuechenreiben, Messer uvm...
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Samstag, 28. April 2007
Fotos
sarah-ente, 03:50h
...und hier die Fotos zum Text...
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